Autor: Clemens Blascheck

Nicht öffentlich und dennoch voller Energie, das Jahresende hält für uns noch einige Auftritte bereit. Dabei haben in diesem Jahr die Geburtstage zum „50sten“ eindeutig das Rennen gemacht.
Meistenteils starten wir solche Feiern mit ruhiger Unterhaltungsmusik „zum Essen“.
Anschließend gibt es dann …eine spannende Mischung aus Coversongs der 80er (Tainted Love, Word Up), Songs der 60er (Pretty Woman, All Along The Watchtower) und dazu ein paar Rockabilly-Nummern aus den 50ern.
Zusätzlich greifen wir uns noch ein paar Depeche-Mode-Songs oder lindenbergen bzw. westernhageln ein wenig. Natürlich darf in der Mischung unsere spezielle Version von Stevies „Happy Birthday“ nicht fehlen.
Ihr wollt feiern, dann sagen wir: „HeyYah!“

Am letzten Samstag haben wir im Kinoclub in Sabel gespielt. Es macht schon viel Spaß in der kultigen und gemütlichen Klubatmosphäre zu musizieren. HeyYah!
Irgendwie fanden wir, hatte das Ganze etwas von MTV- unplugged, nur eben ohne MTV. Wir bedanken uns bei den Kinofreunden Sabel für die Einladung und beim Publikum für die tolle Stimmung. Beeindruckend, wie viele Leute sich dort einfinden.
Großes Kino, diesmal in Grün!

Am Samstag, den 19.09.15 kann man uns ab 11 Uhr voll ökologisch auf dem Gut in Vorder Bollhagen im Rahmen der „Bio-Landpartie“ erleben.
Das passt natürlich ausserordentlich, denn unsere Musik wird in 100% reiner Handarbeit auf absolut natürliche Weise hergestellt. Die Naturdarmsaiten sind schon auf die Massivholzgitarren gespannt und unsere Musik wird auf dem Hof fast vollständig rückstandsfrei verklingen. Natürlich werden wir mit dem Bus (Bandbus) anreisen und Paul ist die letzten Wochen extra ein paar Runden mehr Rad gefahren um den Ökostrom für die Verstärkeranlage vorzuproduzieren. Allen Besuchern sei schon jetzt ein interessanter Tag versprochen und außerdem gibt es dort grandioses Fleisch vom Grill und natürlich auch zum Mitnehmen.
Hier der LINK zur Infoseite Gut Vorder Bollhagen.

Gestern, am Freitag, den 04.09. spielten DieAkkordarbeiter ab 20 Uhr auf dem Sommerabendfest der Kirchgemeinde in Basse.
Das ist ein mecklenburgisches Dorf zwischen Tessin und Gnoien. Hier kann man schemenhaft Ole,unseren Bassisten beim Soundcheck kurz vorm Eintreffen der Basserer und Basserinnen erkennen.
Wann trifft man schon mal auf ein ganzes Dorf Gleichgesinnter?
Besonders spannend war für uns, das wir ohne Paul, unseren Leadgitarristen auskommen mussten. Wir freuen uns sehr, das Jakob so grandios eingesprungen ist und wir unsere ganze musikalsche Bandbreite ausspielen konnten. So wurde ein super Konzert abgeliefert, welches den Besuchern sicher noch länger in Erinnerung bleiben wird. Wir bedanken uns herzlich bei unserem aufmerksamen und aktiven Publikum.

Bei gutem Wetter sind wir super schnell mit dem Aufbau unserer „Bühne“. Joachim bekommt zwei Paletten unters Cajon, der Transporter dient als Rückwand, ein schwarzes Tuch wird darüber drapiert, unser „Bühnenbild“ aufgehängt und schon kann es losgehen. Hier übrigens beim „Bürgerbrunch“ in Teutendorf. (Foto Andreas Münz)